Im Mitarbeiter-Interview: Nora & Silke

28.05.2020 09:26 Von Lukas

Alexandra Kerkesner

Nora und Silke arbeiten in der Absicherung von Infotainmentsystemen. Wir wollen mehr über sie und Ihre Arbeit erfahren und haben sie daher zu einem Interview eingeladen. Erschienen sind sie mit viel guter Laune und einer großen Schüssel Marshmallows.

Wo wärt ihr heute, wenn Ihr nicht bei SPARKS gelandet wärt?

Silke: Ich würde als Stewardess arbeiten und um die Welt fliegen. Die Zusage einer Fluggesellschaft hatte ich schon - dann kam SPARKS dazwischen.


Nora: Ich wollte eigentlich gar nicht in Ingolstadt bleiben, sondern habe mich in Norwegen für die Softwareentwicklung beworben. Ich war auch bereits schon für Vorstellungsgespräche dort.

Wie seid ihr auf SPARKS aufmerksam geworden?

Silke: Ich habe SPARKS auf der Jobbörse der Technikerschule kennengelernt. Um ehrlich zu sein, hatte ich eigentlich so gar keine Lust auf diese Veranstaltung. Das hat man mir anscheinend auch angesehen, denn ich wurde mit dem Satz: „Du siehst aus, als könntest du einen Kaffee gebrauchen!“ begrüßt.


Nora: Ich habe eher zufällig einfach mal „User Experience" gegoogelt und mir wurde dann direkt SPARKS angezeigt. Das Ganze hat sich für mich ganz gut angehört, also habe ich mich dann direkt beworben. Witzigerweise war mein Handy zu diesem Zeitpunkt kaputt und niemand konnte mich erreichen. Ich bin wirklich froh, dass es trotzdem irgendwie mit der Kommunikation geklappt hat und ich heute hier bin.

Was für eine Ausbildung habt ihr gemacht?

Nora: Ich habe Medien und Kommunikation im Bachelor und Digital Pioneering studiert. Aber irgendwie war es nicht das Richtige für mich. Letztlich bin ich dann mehr oder weniger als Quereinsteigerin bei SPARKS gelandet.


Silke: Ich habe meine Ausbildung und auch den Techniker im Bereich Maschinenbau gemacht. Durch die Jobmesse bin ich dann wie erwähnt auf SPARKS gekommen und habe schließlich das Berufsfeld gewechselt.

Quereinstieg - Ist das nicht schwer?

Nora: Interesse an dem Gebiet sollte man schon mitbringen. Vorkenntnisse sind natürlich auch immer hilfreich. Allerdings arbeiten wir ja an der Software der Zukunft. Da verändert sich sowieso ständig alles. Außerdem ist das, was wir hier machen, sehr speziell. Ich kannte, bevor ich hier angefangen habe, zwar das Testing, musste mich aber trotzdem erst einfinden und viel im Bereich Infotainment dazulernen. Also ob erfahren oder nicht, viel zu lernen gibts sowieso.

Was ist bei SPARKS anders als bei anderen Arbeitgebern?

Nora: Das kommt jetzt natürlich darauf an, mit welchen Arbeitgebern man das vergleicht. Ich finde es generell super cool, dass wir bei SPARKS Testfahrten in alle möglichen Länder machen und dadurch auch ein bisschen was von der Welt sehen.


Silke: Ich finde es einzigartig, dass man sich seinen Tag wirklich komplett selbst strukturieren kann. Da gibt es zunächst einmal die Gleitzeit, aber auch die Aufgaben, die täglich anfallen, können sehr frei organisiert werden.

Euer erster Gedanke, wenn ihr Montagmorgen ins Büro kommt?

Silke: KAFFEE!


Nora: Wochenende geschafft, Kinder im Kindergarten abgeliefert, und Start in eine strukturierte Woche. Nach dem meist chaotischen Wochenende freue ich mich dann auch wieder aufs Arbeiten.

Lukas